
Aus dem alltag einen Toll-Tag machen.
Die Toll-Pakete
Es ist nicht notwendig, Rekorde zu brechen oder große Sprünge zu machen, um positive Veränderungen in deinem Leben zu erfahren. Oftmals sind es die kleinen, kontinuierlichen Schritte, die am nachhaltigsten sind und dir das größte Gefühl von Erfolg und Zufriedenheit bringen.
Hier bei mir gibt es unterschiedliche Pakete, die ich in meinem Du-bist-toll-Programm anbiete. Von kurzer Alltags-Begleitung bis hin zu einem halben Jahr. Du entscheidest, was für Dich am besten passt und natürlich kannst Du auch jederzeit Dein Paket verlängern.
Du bist toll. Lass es uns angehen.

Es geht um Zeit.
In meinen Angeboten ist die ZEIT das zentrale und wertvollste Element. Die ZEIT, die ich mit Dir in Deinem Alltag teile, ist der Schlüssel, um dich effektiv zu unterstützen. Die ZEIT ist das Fundament unseres Erfolgs.
Limitierte
Plätze
Ich habe mich bewusst dafür entschieden, dass ich nur eine begrenzte Anzahl von Menschen in Ihrem Alltag begleite. Unser wichtigster, gemeinsamer Faktor in meinem Programm ist die Zeit selbst. Auch für mich gilt, dass ich realistisch meine Wochen plane und mich so ganz und gar auf Dich fokussieren kann.
Der Ablauf
Hier eine kurze Übersicht in Sachen Ablauf zum besseren Verständnis. Alles ganz einfach.
Das kostenfreie Erstgespräch.
Kennenlernen, Fragen, Austausch, Vorstellung der Pakete. Entweder Du bist direkt überzeugt und möchtest direkt buchen oder Du gibst Dir selbst noch etwas Bedenkzeit. Kein Problem.
Du hast ein Toll-Paket gebucht.
Nach Deiner Buchung fixieren wir einen Kick-Off-Workshop, um Deinen Alltag und Zeit zu analysieren und einen Plan zu erstellen. Dazu wird der Starttag Deines individuellen Toll-Plans fixiert.
Start Deines Toll-Plans.
Es gehtl los. Tag 1 der Umsetzung. Wir gehen es zusammen an.
Die Toll-Pakete
Gründe, warum man lieber in der Komfort-zone bleibt.
Es gibt viele Gründe, warum Menschen Schwierigkeiten haben, ihre Komfortzone zu verlassen. Hier sind einige der häufigsten Hindernisse:
-
Angst vor dem Unbekannten: Menschen neigen dazu, in ihrer Komfortzone zu bleiben, weil das Bekannte sicher und vertraut ist. Die Unsicherheit, was passiert, wenn man Neues wagt, kann abschreckend wirken.
-
Versagensangst: Die Sorge, dass man scheitern könnte, hält viele davon ab, Risiken einzugehen und sich Herausforderungen zu stellen.
-
Mangelndes Selbstvertrauen: Wenn jemand nicht an seine eigenen Fähigkeiten glaubt, fällt es schwer, den Mut aufzubringen, neue Schritte zu wagen.
-
Bequemlichkeit: Es kann einfach bequemer sein, in der Komfortzone zu bleiben. Der Aufwand und die Energie, die nötig sind, um Veränderungen herbeizuführen, erscheinen oft zu groß.
-
Sozialer Druck: Menschen fürchten oft, von anderen bewertet oder kritisiert zu werden, wenn sie etwas Ungewöhnliches tun oder sich aus ihrer gewohnten Rolle herausbewegen.
-
Routine und Gewohnheit: Der Alltag kann so sehr von Routinen geprägt sein, dass es schwerfällt, diese zu durchbrechen und Neues zu probieren.
-
Fehlende Motivation: Ohne ein klares Ziel oder einen starken inneren Antrieb kann es schwer sein, den ersten Schritt aus der Komfortzone zu machen.
-
Erfahrungen aus der Vergangenheit: Schlechte Erfahrungen, wie Misserfolge oder negative Rückmeldungen, können dazu führen, dass Menschen zögern, sich erneut Herausforderungen zu stellen.
-
Überforderung: Wenn die Herausforderung zu groß erscheint, kann das Gefühl der Überforderung dazu führen, dass man lieber in der sicheren Komfortzone bleibt.
-
Mangel an Unterstützung: Ohne die Unterstützung von Freunden, Familie oder einem Coach kann es schwerer sein, sich zu trauen, Neues auszuprobieren.
Diese Hindernisse können überwunden werden, oft durch kleine, schrittweise Veränderungen und die Unterstützung anderer. Es geht darum, den Mut zu finden, sich selbst zu vertrauen und sich daran zu erinnern, dass Wachstum oft außerhalb der Komfortzone passiert.
Die Komfortzone ist ein psychologischer Zustand, in dem sich eine Person sicher, entspannt und in Kontrolle fühlt. Innerhalb dieser Zone erlebt man wenig Stress oder Angst, da man sich in einem vertrauten Umfeld bewegt, in dem man mit den Situationen und Anforderungen gut umgehen kann. Hier sind einige Aspekte, die die Komfortzone ausmachen:
-
Routine und Vertrautheit: Die Komfortzone besteht aus den Aktivitäten, Verhaltensweisen und Entscheidungen, die man regelmäßig trifft und die einem vertraut sind. Hier weiß man, was zu erwarten ist, und fühlt sich sicher.
-
Vorhersehbarkeit: In der Komfortzone sind die Ergebnisse meist vorhersehbar, da man sich in bekannten Situationen bewegt, in denen man die Kontrolle über das Geschehen hat.
-
Minimaler Stress: Da die Komfortzone aus vertrauten Aktivitäten und Situationen besteht, fühlt man sich wohl und erlebt wenig bis gar keinen Stress. Es gibt keine großen Herausforderungen oder Risiken.
-
Begrenztes Wachstum: Während die Komfortzone Sicherheit bietet, beschränkt sie oft die persönliche Weiterentwicklung. Ohne Herausforderungen oder das Eingehen von Risiken bleibt man innerhalb der eigenen Grenzen und wächst nicht darüber hinaus.
-
Widerstand gegen Veränderung: Menschen neigen dazu, in ihrer Komfortzone zu bleiben, weil Veränderungen Unsicherheit und potenziellen Stress mit sich bringen. Diese Zone bietet eine Art Schutz vor dem Unbekannten.
Warum es wichtig ist, die Komfortzone zu verlassen:
Obwohl die Komfortzone ein Ort der Sicherheit und Stabilität ist, kann das Verharren darin langfristig zu Stagnation führen. Wachstum, Lernen und persönliche Weiterentwicklung finden oft außerhalb der Komfortzone statt, wo man neue Erfahrungen macht, Herausforderungen annimmt und neue Fähigkeiten entwickelt.
Das Verlassen der Komfortzone kann helfen, neue Perspektiven zu gewinnen, Selbstvertrauen zu stärken und das Leben bereichernder zu gestalten. Es bedeutet nicht, dass man ständig außerhalb seiner Komfortzone leben muss, sondern dass man bereit ist, ab und zu hinauszutreten, um sich weiterzuentwickeln.
Was ist eigentlich
die
komfortzone?
Es sind
die
kleinen schritte.
Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass Veränderungen oder Erfolge nur dann zählen, wenn sie groß und spektakulär sind. In Wahrheit können kleine Schritte oft genauso effektiv, wenn nicht sogar wirkungsvoller sein. Hier sind die Gründe, warum kleine Schritte oft ausreichen, um ein positives Erlebnis zu erfahren:
1. Machbarkeit und Überwindung von Widerständen
Kleine Schritte sind machbar: Eine große Veränderung kann überwältigend wirken und dazu führen, dass man gar nicht erst anfängt. Kleine Schritte hingegen fühlen sich machbar an und helfen, die Anfangsschwierigkeiten zu überwinden. Sie reduzieren die psychologische Barriere und machen es einfacher, in Bewegung zu kommen.
2. Kumulativer Effekt
Kleine Fortschritte summieren sich: Jeder kleine Schritt mag für sich genommen unbedeutend erscheinen, aber die kumulative Wirkung vieler kleiner Schritte kann beträchtlich sein. Mit der Zeit summieren sich diese kleinen Fortschritte zu bedeutenden Veränderungen, ohne dass man den Druck verspürt, alles auf einmal erreichen zu müssen.
3. Sofortige Erfolgserlebnisse
Jeder Schritt zählt: Kleine Schritte bieten die Möglichkeit, regelmäßig Erfolgserlebnisse zu erfahren. Diese positiven Erlebnisse stärken das Selbstbewusstsein und motivieren, weiterzumachen. Jeder abgeschlossene kleine Schritt erzeugt ein Gefühl der Erfüllung und treibt dich an, den nächsten Schritt zu wagen.
4. Nachhaltige Veränderung
Veränderung in kleinen Dosen: Veränderungen, die langsam und schrittweise erfolgen, sind oft nachhaltiger. Sie geben dir die Zeit, dich an neue Routinen zu gewöhnen und diese in dein Leben zu integrieren. Eine plötzliche, drastische Veränderung kann oft nicht durchgehalten werden, während kleinere Anpassungen leichter zu einem festen Bestandteil deines Lebens werden.
5. Reduzierung von Stress und Angst
Weniger Druck, mehr Freude: Große Veränderungen können stressig und angsteinflößend sein, was zu Selbstzweifeln führen kann. Kleine Schritte hingegen reduzieren diesen Druck und erlauben es, den Prozess zu genießen, anstatt sich über das Endziel zu sorgen. Das macht den gesamten Prozess weniger beängstigend und ermutigt dazu, dranzubleiben.
6. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Raum für Anpassungen: Wenn du dich in kleinen Schritten vorwärtsbewegst, kannst du leichter Anpassungen vornehmen, falls etwas nicht wie geplant verläuft. Diese Flexibilität hilft dir, auf Herausforderungen zu reagieren, ohne dich entmutigen zu lassen, und den Kurs bei Bedarf zu korrigieren.
7. Aufbau von Resilienz
Stärkung der Widerstandsfähigkeit: Kleine Erfolge tragen dazu bei, Resilienz aufzubauen. Indem du regelmäßig kleine Herausforderungen meisterst, entwickelst du ein Gefühl von Kontrolle und Selbstwirksamkeit, das dir hilft, auch größere Hindernisse zu überwinden.
8. Weniger Risiko, mehr Sicherheit
Risiken kontrollieren: Kleine Schritte bergen in der Regel weniger Risiken als große Sprünge. Das macht es einfacher, mögliche Misserfolge zu verkraften und weiterzumachen, anstatt von Rückschlägen entmutigt zu werden.
Beispiel: Bewegung und Fitness
Anstatt sich vorzunehmen, sofort einen Marathon zu laufen, könntest du damit beginnen, täglich 10 Minuten spazieren zu gehen. Diese kleine, regelmäßige Bewegung baut nicht nur körperliche Fitness auf, sondern stärkt auch das Vertrauen in deine Fähigkeit, dich zu motivieren und gesunde Gewohnheiten zu entwickeln. Mit der Zeit könntest du die Dauer oder Intensität steigern, aber selbst die kleinen Schritte bringen dir bereits gesundheitliche Vorteile und ein Gefühl der Erfüllung.